Arbeitgeberattraktivität

Arbeitgeberattraktivität

Unternehmensberatung Arbeitgeberattraktivität | Die Anziehungskraft einer Organisation als Arbeitgeber auf die passenden Bewerber wird als Arbeitgeberattraktivität („Corporate Attractiveness“) bezeichnet. Attraktivität leitet sich von „attrahere“ ab, dem lateinischen Wort für heranziehen: Im Fokus der Aktivitäten zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität stehen potenzielle Mitarbeiter. Die Arbeitgeberattraktivität einer Organisation bezeichnet folglich, in welchem Ausmaß es als erstrebenswert erachtet wird, ihr als Arbeitnehmer anzugehören. „Attraktivität liegt im Auge des Betrachters“, auch bei Unternehmen: Arbeitgeberattraktivität ist zwangsläufig subjektiv. Daher spielen zwei Aspekte eine zentrale Rolle für die differenzierte Analyse der Arbeitgeberattraktivität: (1) die subjektive Bedeutung der einzelnen arbeitgeberbezogenen Eigenschaften und (2) die (ebenso subjektiv) wahrgenommene oder vermutete Ausprägung der jeweiligen Eigenschaft bei der zu beurteilenden Organisation.

Employer Branding Kenngrößen für das Employer Brand Controlling

Employer Branding Kenngrößen für das Employer Brand Controlling

Literatur Employer Branding Kenngrößen | Employer Branding Kenngrößen stehen nicht am Ende, sondern ganz am Anfang eines Employer Branding Projekts: Zusammen mit der Unternehmensleitung sind die zentralen Ziele zu definieren und damit auch die Employer Branding Kenngrößen oder KPI. Mit zielorientiertem Employer Brand Controlling sorgen Employer Brand Manager dafür, dass Wertschöpfungsbeiträge des gesamten Projekts und auch der einzelnen Employer Branding Aktivitäten offenkundig werden.